Eine Rundfahrt durch den Marinehafen Brest
zweitgrößte Kriegshafen Frankreichs mit U-Boot-Basis. Leider waren die U-Boote wohl nicht zu Hause, denn wir haben keines der Unterseeboote gesehen - oder sie waren unter Wasser - wie der Name schon sagt. Die Fahrt dauerte ca. eine Stunde. Sehr windig war es auf dem Außendeck. Zu sehen gab es dann leider auch nicht allzuviel. Einige Fregatten, einen Zerstörer und einen ganz großen Pott. Im Hafen lagen noch einige Schiffe, die wohl ausgeschlachtet wurden, denn es sah sehr nach Schrott aus. Wir waren
Die Einstiegsstelle für die Hafenrundfahrt liegt in unmittelbarer Nähe des Océanopolis. Da dasSchiff erst in einer guten Stunde geht, genießen wir die Ruhe im Yachthafen. Die Rade-de Brest ist Europas größter Naturhafen. Geschützt durch die Punte de Portic im Westen und die Ponte des Espagnols auf der Crozon Halbinsel , bleibt gerade eine 2 km breite Einfahrt (Flaschhals genannt). Hier liegt einer der bedeutendsten Handelshäfen nd der
letztendlich froh, als wir wieder die Anlegestelle erreicht hatten, um auszusteigen. Wie in dem Reiseführer schon gesagt - Brest kann man - bis auf das Océanopolis vergessen. Wir brechen auf - um neue Dinge zu erkunden.