Drensteinfurt eine Stadt mit vielen Fachwerkhäusern
Drensteinfurt wurde urkundlich schon 851 erwähnt. Der Siedlungsursprung war vermutlich ein sächsischer Haupthof. Die Pfarrkirche wird erstmals 1137 genannt. Ab 1300 wird das Dorf zur Ackerbürgerstadt. Fachwerkhäuser bestimmen immer noch das Bild des Ortskerns. Uns fällt so
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fort die alte Post auf, die fein restauriert aus dem Jahre 1647 stammt. Sehr schön in das Ortsbild passt die Pfarrkirche St. Regina und die Synagoge von 1872. Eine enge Straße führt zur Synago-ge. Auch etwas außerhalb fällt ein Fachwerkhaus auf, sein Giebel ist uns allemal ein Foto wert.